
Ovator S-400

Unser kleinster Standlautsprecher, die Ovator S-400, wurde für kleinere Räume und den Betrieb an weniger leistungsstarken Verstärkern entwickelt. Wie die Modelle S-600 und S-800 nutzt auch die S-400 ein BMR-Modul für Mitten und Höhen, und dank zweier Basschassis beeindruckt sie mit einer erstaunlichen Tieftonwiedergabe.
Die Ovator S-400 ist zudem mit den gleichen Entkopplungsmechanismen wie ihre großen Schwestern ausgestattet: Der Sockel aus Gussaluminium entkoppelt den Lautsprecher mithilfe eines Blattfedersystems vom Boden, und auch das BMR-Modul selbst ist entkoppelt. Durchdachte Details wie diese sorgen für die enorme Klangqualität der S-400.
- zwei 165-mm-Basschassis, ein 46-mm-BMR (Balanced Mode Radiator)
- Frequenzgang von 36 Hz bis 35 kHz
- extrem steifes Verbundgehäuse mit Vibrationsdämpfern und durch Kammern für jedes Chassis optimiertes Arbeitsvolumen
- Blattfederentkopplung zwischen Gehäuse und Sockel zur Minimierung von Verfärbungen im Tiefton
- durch Elastomer entkoppeltes Zylindergehäuse für BMR-Modul
- in den Ausführungen Kirsche, Zebrano schwarz und Rosenholz erhältlich

Das BMR-Modul (Balanced Mode Radiator) ist zwar die auffälligste technische Neuheit der Ovator S-400, ihre hohe Wiedergabequalität beruht jedoch außerdem auf der konsequenten Verbesserung zahlreicher Konstruktionsmerkmale sowie auf äußerst sorgfältiger Materialauswahl.
Zu einer musikalischen Wiedergabe des Bassbereichs gehört wesentlich mehr als ein nach unten erweiterter Frequenzgang. Dementsprechend sollen die Basschassis der Ovator auch nicht einfach tiefe Töne wiedergeben; ihre Aufgabe besteht darin, dies mit vollkommener musikalischer Präzision zu tun. Die Chassis weisen eine Reihe von elektroakustischen Merkmalen zur Minimierung von Verzerrungen und Kompression auf, was für Timing, Dynamik und Genauigkeit auf höchstem Niveau sorgt.
Die im Sockel der Ovator untergebrachte Frequenzweiche verteilt die Audiosignale auf die Basschassis und das BMR-Modul. Dabei kommt ein Filter 4. Ordnung mit einer Übergangsfrequenz von 700 Hz zum Einsatz. Jedes Bauteil wurde eingehenden technischen Analysen und Hörtests unterzogen, und der Konstruktion der Weiche liegen die Erdungs- und Layoutprinzipien zugrunde, die auch bei Naim-Endstufen zum Tragen kommen. Eine Aufhängung für die gesamte Weichenelektronik und Lösungen zur Entkopplung einzelner Bauteile minimieren Mikrofonie.
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